eines Jungen 2012/13 | Schulprogramm
Ich bin den Gasteltern, die das Wagnis eingehen, meinen Sohn für ein Jahr lang in ihre Familie aufzunehmen, unendlich dankbar. Sie sind es, die meinem Kind den Weg in eine andere Kultur ebnen, die es ihm erlauben eine vielleicht ganz andere als die gewohnte Lebensweise kennen zu lernen. Deshalb spielt es für meine Familie auch keine Rolle, ob es sich bei den Eltern auf Zeit um ein hetero- oder homosexuelles Paar handelt. Das Jahr in der Fremde soll doch gerade dazu dienen, Neues und bisher Unbekanntes zu erfahren. Und falls wir vielleicht irgendwelche Vorurteile gegenüber einer bestimmten Nation oder aber auch einer anderen Lebensweise hatten, ist ein Austauschjahr sicher die beste Gelegenheit diese auszuräumen.
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